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So geht Innovation – mit Innovation Roadmaps zur erfolgreichen Markteinführung

Innovation ist in aller Munde. Innovation bringt Wettbewerbsvorsprung. Innovation ist sexy. Wer will schon “nicht innovativ” sein? Doch wie geht das eigentlich?

Wie geht Innovation?

Innovation hat viele Gesichter. Jedes Unternehmen hat ein eigenes Verständnis davon, was Innovation ist. Das ist gut und richtig. Schließlich verfolgen Unternehmen unterschiedliche Ziele mit unterschiedlichen Strategien. Da kann auch Innovation keine Lösung von der Stange sein.

Doch es gibt Gemeinsamkeiten: Gemeinsamkeiten bei den Erfolgsfaktoren (Stichwort Innovationsfähigkeit und Innovationssystem) und beim Ablauf: Vor allem wenn es darum geht, welche Fragen beantwortet, welche Informationen beschaffen und welche Entscheidungen getroffen werden müssen. Ein ganz besonderes Ziel hat Innovation immer: Alleinstellung am Markt.

Unzählige erfolgreiche Innovationen können als Vorlagen für zukünftige Erfolge dienen. Langjährige Erfahrungen finden Sie hier zu Innovation Roadmaps zusammengestellt. Eine Innovation Roadmap ist ein Projektplan, der dabei hilft, den oft unüberschaubaren Prozess von der ersten Idee bis hin zur erfolgreichen Umsetzung in kleinere, überschaubare Schritte herunterzubrechen. Das Ergebnis ist ein übersichtlicher Fahrplan, der hilft Innovationspotenziale zu identifizieren, Projekte zu definieren, strukturiert umzusetzen und erfolgreich auf dem Markt einzuführen. Ein Rezept für Innovationserfolg. Kopierbar und wiederholbar.

Innovations-Roadmap

Welcher Weg führt zu erfolgreichen Innovationen? Von der Motivation, eine Innovation zu schaffen, bis zur erfolgreichen Markteinführung gibt es sechs Phasen. Die Innovations Roadmap hilft, den Überblick über das Innovationsvorhaben, Phasen und Ziele zu behalten. Innovationsneulingen dient sie als Fahrplan. Für erfahrene Innovatoren, die Iterationen und Anpassungen des Ablaufs flexibel einsetzen, dient sie als Kommunikationsgrundlage für Innovation im Team. Anwendbar für alle Arten von Innovationen.

TOM SPIKE Innovation Roadmaps

Die Begriffe sind nicht ganz einheitlich. Für manche ist eine Innovation Roadmap ein Zeitplan, der die zukünftig geplanten Innovationen in eine Reihenfolge bringt. Sie beantwortet dann die Frage, wann welche Innovation auf dem Markt sein soll. Für alle mit diesem Verständnis ist das, was hier beschrieben ist, vermutlich eher ein grober Innovationsprozess.

Phase 1 – Innovationsfelder finden

Steigender Wettbewerbsdruck, dass das eigene Produkt zur Commodity wird oder der Wille, die Welt voranzubringen, sind mögliche Motive für Innovation. Die Richtung ist noch unklar. Aktuelle Stärken, Schwächen und Veränderungen in Organisation, im Umfeld und beim Kunden helfen, Innovationspotenziale zu identifizieren. Erfolgreiche Innovationsfelder sind ungelöste Kundenprobleme, deren Lösung Sie morgen sofort zum Marktführer machen. Risikobereitschaft, Kapazitäten und persönliche Motivationen begleiten die Auswahl.

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Steine im Fluss als Symbol für Innovationsfelder finden - TOM SPIKE

Der Aufwand um ein passendes Innovationsfeld zu finden kann beliebig hoch oder gering sein. Ein paar Branchenbeispiele:

Innovationsfelder im Handwerk B2B & B2C

Die Innovationsfelder (ungelösten Kundenprobleme) liegen knietief auf der Straße. Alle Lösungen sind teils mittelalterlich, teils steinzeitlich und weder die Kunden, noch die Handwerker selbst haben es besonders komfortabel. Wer hier Innovationen schaffen möchte, hat leichtes Spiel.

Innovationsfelder in der Medizintechnik B2B

Die Branche schwimmt im Geld, es gibt viel zu tun und weit und breit kein echter Schmerz. Zudem herrscht eine starke Überzeugung, dass man selbst so gut wie alles kann und alle anderen die Medizintechnikbranche ohnehin nicht verstehen. Hinzu kommt noch die Hürde der schwierigen Zulassung, die als pauschales Damoklesschwert über allem schwebt.

Innovationsfelder in der Medizintechnik B2C

Hier sieht es viel besser aus. Patienten sind relativ unzufrieden. Gesundheit ist ein Trendthema und die Kassen zahlen mehr und mehr. Die Zahl der ungelösten Probleme ist so groß, dass die Fokussierung oft schwer fällt.

Innovationsfelder in der Automobilindustrie B2B

Ein hartes Pflaster mit viel Potenzial 80% der Branche ist auf den Beinen um neue Märkte und neue Anwendungsfelder zu finden, oder irgendwas in der Elektromobilität zu schaffen. Zudem herrscht Unsicherheit, ob Elektro, Hybrid, Wasserstoff, Biotreibstoffe oder Synfuels das Rennen machen werden. Doch die ungelösten Probleme sind mannigfaltig.

Innovationsfelder in der Automobilindustrie B2C

Das Auto ist ein Commodity-Produkt. Und der Autokäufer ist Commodity-Käufer. Er ist mehr oder weniger mit allem zufrieden, was es schon gibt. Echte Probleme sind selten und mit schwindendem Interesse am persönlichen Fahrzeug wird die Rolle des B2C-Kunden zunehmend schwächer.

Wo Innovationsfelder nicht schnell greifbar sind, lohnt es sich, ein paar Schritte früher anzusetzen. Bei den Suchfeldern. Oder gar bei der strukturierten Auswahl geeigneter Suchfelder. So oder so: Am Ende ist das Innovationsfeld nur eins: Ein ungelöstes Kundenproblem. Und zwar eines, das die Firma auch wirklich lösen möchte. Mit Begeisterung!

Phase 2 – Innovationsvorhaben beginnen

Ein spezifisches Innovationsvorhaben ist ausgewählt. Das Innovationsteam aus Freiwilligen gewinnt ein gemeinsames Verständnis der wichtigsten Herausforderungen und Freiheitsgrade. Das Stichwort heißt Orientierung. Sobald der Rahmen gesteckt ist, kann die inhaltliche Projektarbeit beginnen. Denn letztlich ist Innovation genau das: Ein Projekt.

Raketenstart als Symbol für Innovationsprojekt - TOM SPIKE

Ein erfolgreiches Innovationsteam ist so divers wie man es sich nur vorstellen kann. Funktionsbereiche, Geschlechter, Altersklassen, Nationalitäten, Betriebszugehörigkeiten, Berufsjahre und Charaktere sind nur einige der Dimensionen die durch Vielfalt geprägt sein sollten. Diese bunte Mischung auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören ist nicht einfach. Eine Innovation Roadmap unterstützt hierbei das Innovationsvorhaben, indem sie strategische Ziel und Themen visuell festhält.

  • Auftrag: Die Botschaft des Sponsors, was es mit dem Innovationsfeld auf sich hat, und welche Erfolgskriterien es gibt.
  • Verständnis: Einarbeitung in das, was bisher geschah.
  • Vision: Entwicklung einer gemeinsamen Zukunftsperspektive mit gemeinsamem Anspruchsniveau.
  • Grenzen: Was ist nicht erlaubt? Welche Themen/Bereiche sind No-Go?
  • Mandat: Unterzeichnung aller Teammitglieder auf einem gemeinsamem Dokument fixieren das Commitment mit Brief und Siegel.

Phase 3 – Innovationskontext verstehen

Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und technologische Entwicklungen spielen eine große Rolle für den Innovationserfolg. Trends sichtbar zu machen und bisherige Entwicklungen zu verstehen lässt Rückschlüsse auf Kundenbedürfnisse zu, die nicht einmal der Kunde selbst kennt. Am Ende der Phase steht ein klares Bild zu Umfeld und Zielstellung der Innovation. Inklusive Benchmark konkurrierender Lösungen.

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Bergsteiger im Schnee als Symbol für Innovationskontext - TOM SPIKE

Mit Analytik und Empathie gewinnen Innovatoren Erkenntnisse und Einsichten über Kunden und Kontexte. Konkret gibt es vier Arten Erkenntnisse über Kundenbedürfnisse zu gewinnen:

Befragungen und Interviews:

Das direkte Gespräch schafft Verständnis und Mitgefühl für Herausforderungen der Zielgruppe. Leicht gesagt, schwer getan, ist es oft schwer, mit einer unbekannten Zielperson in Kontakt zu kommen, Vertrauen aufzubauen und die richtigen Antworten zu entlocken. Spricht wieder nur der Vertriebler mit dem Einkäufer, dann wird das Ergebnis ernüchternd sein. Und oft hat der Kunde auch nicht die Antworten, die man gerne von ihm hätte. “It’s not your customer’s job to know what he wants.” [Steve Jobs]

Begleitung und Beobachtung:

Was der Anwender schon selbst nicht mehr wahrnimmt, das fällt dem geübten Beobachter sofort ins Auge. Arbeitsabläufe und Handlunge zu Beobachten kann daher Erkenntnisse zu Tage fördern, die im Zwiegespräch nicht zu erlangen sind. Ist die Beobachtung im B2C noch relativ einfach möglich, so ist es im B2B schon schwerer. Und insbesondere bei hoch technischen Angelegenheiten, gibt es keinen zu befragenden Anwender. Man denke nur an Automatikgetriebe, Nanotechnologien und Biochemische Prozesse.

Immersion und Eintauchen:

Einfach mal selbst in die Rolle schlüpfen. Vor welchen Herausforderungen ein Radfahrer steht, lernt man nicht aus Gesprächen und Beobachtungen. Man muss schon auch mal auf den Drahtesel steigen und selbst erfahren, wo es kneift. Das gilt grundsätzlich für alle Lebensbereiche, wird aber ebenfalls dort schwierig, wo es keinen Anwender im klassischen Sinne gibt wie in der Quantenmechanik, Kernfusion und Zellteilung.

Analyse und Auswertung:

Vielleicht sind Daten das neue Gold. Für Innovatoren sind Daten und Informationen auf jeden Fall wertvolle Schätze um Einsichten zu erlangen. Einsichten über die Entwicklung von Kundenbedürfnissen. Über die Entwicklung technologischer Systeme über die Zeit. Und über Nutzungsverhalten und Präferenzen. So verpönt die Schreibtischarbeit unter vielen Innovationspredigern auch sein mag, so wertvoll, hilfreich und notwendig ist es, sich mit Fakten auseinanderzusetzen und dazu auch analytisch tätig zu werden.

Phase 4 – Innovationsmuster anwenden

Sowohl technische Systeme als auch Geschäftsmodelle folgen in Ihrer Entwicklung bekannten Mustern und Gesetzmäßigkeiten. Mit diesem Wissen steigt die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Innovation um ein Vielfaches. Bewährte Erfolgsmuster und Prinzipien sind ein Hauptgrund, warum strukturierte Innovation in sehr kurzer Zeit zu hervorragenden Ergebnissen verhilft. Und wo es keine bewährten Muster gibt, da entstehen mit strukturierter Innovation die besten Ideen der Welt.

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Küchenutensilien und Zutaten als Symbol für Innovationsmuster - TOM SPIKE

Die Ideenentwicklung sieht je nach Innovationsart sehr unterschiedlich aus.

  • In der Technologie-Innovation ist das erfinderische Problemlösen TRIZ das Mittel der Wahl. Ganz klar der mächtigste Werkzeugkasten zur Erfindung und Entwicklung neuer, technologischer Lösungen.
  • Bei der Geschäftsmodell-Innovation läuft viel über die 55 Business Model Patterns. Eine Liste von Einzelbausteinen aus erfolgreichen Geschäftsmodellen, die für die eigenen Innovation genutzt und angepasst werden.
  • Ideen für Produktinnovationen erfordern viel Vorstellungskraft, Inspiration und Transferdenken. Dabei hilft besonders ein sehr gutes Verständnis des Kunden in Verbindung mit guter Assoziationsfähigkeit und beispielsweise Design Thinking.
  • Die stark interaktionsgetriebenen Service- und Prozessinnovationen schöpfen Ideen aus der Kombinatorik woanders funktionierender Lösungen. Eigene Methodenbaukästen des Service- und Prozess-Design schaffen den Rahmen dafür.

Phase 5 – Innovationskonzepte entwickeln

Eine überschaubare Anzahl an Lösungen wird entwickelt, kombiniert, bewertet, verglichen und verbessert. Schnelle Prototypen dienen ersten Tests und Verfeinerungen. Eine aussagekräftige Kurzpräsentation des Innovationsvorhabens schließt die Phase ab. Dieser Pitch richtet sich an den künftigen Projektsponsor im Unternehmen. Kernelement ist ein knapper Business Case. Dann heißt es “Hopp oder Topp”.

Für das perfekte Innovationskonzept brauchen Sie ein Wunder: Wir haben es. Mit dem Innovationswunder schaffen Sie in drei bis sechs Monaten ein Innovationskonzept mit allen für den Markterfolg entscheidenden Bestandteilen.

Verkerhsampeln als Symbol für Innovationskonzepte und Entscheidung - TOM SPIKE

Hauptaugenmerk des Konzeptes liegt auf der Machbarkeit. Alle drei Dimensionen der Machbarkeit müssen für erfolgreiche Innovationen gewährleistet sein.

  1. Marktakzeptanz: Das erdachte Konzept findet Anklang in der Zielgruppe. Das bedeutet, dass ein relevantes Problem beim Kunden gelöst wird. Darüber hinaus findet er die Art und Weise, wie das Problem gelöst wird, akzeptabel. Und er ist bereit, Geld dafür zu bezahlen.
  2. Technische Machbarkeit: Die Gesamtidee ist technisch realisierbar. Technische Risiken sind auf ein vertretbares Maß reduziert. Die wichtigsten Knackpunkte wurde prototypisch nachgewiesen. Es gibt auch ein Konzept, die die Umsetzung realisiert werden könnte.
  3. Wirtschaftliche Tragfähigkeit: Es rechnet sich, diese Innovation zu vermarkten. Die Umsätze und Kosten stehen in einem tragbaren Verhältnis. Die zu erwartende Rendite rechtfertigt den Aufwand. Da Vorhaben scheint mindestens so lange nachhaltig tragfähig, wie es für den angestrebten ROI erforderlich ist.

Phase 6 – Innovation einführen

Nach erfolgreicher Präsentation des Innovationsvorhabens beim künftigen Budgetgeber beginnt die Implementierung. Der Übergang in ein klassisches Entwicklungsprojekt mit Detailentwicklung, Kommunikation, Fertigung und schrittweiser Markteinführung. Kontinuierliche Weiterentwicklung ermöglicht einen langen Lebenszyklus der Innovation bis zur Ablöse durch eine Nachfolgegeneration.

Karussell als Symbol für Innovation umsetzen - TOM SPIKE

Je nach Branche und Innovationsart sieht diese Phase sehr unterschiedlich aus. In der fertigenden Industrie mit langen Produktentwicklungszyklen findet hier die klassische Produktentwicklung statt. Konstruktion, Detailed Engineering, Systemintegration, Arbeitsvorbereitung, usw. Danach folgen Produktion und Markteinführung mit allen dazugehörigen Parallelprozessen. Hier kann man mit Sicherheit sagen, dass die Innovation am geringsten, der Arbeitsaufwand aber am höchsten von allen Phasen sein wird.

Ist die Innovation ein digitales Geschäftsmodell oder ein innovativer Service, dann ragt die Innovationsarbeit viel stärker in diese Phase hinein. Denn die Konzeptarbeit ist zwar eigentlich abgeschlossen, doch die Lösung ist nicht starr, sondern wird am lebenden Kunden weiterentwickelt. Nur selten bleibt ein digitales Geschäftsmodell sofort stabil, nachdem es erstmals auf dem Markt erscheint. Ziel der Innovationsarbeit ist es primär, einen Fuß auf den Boden und in die Tür des Marktes zu bekommen. Und sicher zu wissen, dass hinter der Tür wirklich etwas zu holen ist.

So geht Innovation!

Innovation Roadmaps zeigen Schritt für Schritt, wie Innovation zum Erfolg wird. Sie bieten nicht nur eine übersichtliche Orientierung, sondern geben auch Aufschluss über die Ziele des Innovationsprojekts. Die anschaulichen Phasen erleichtern es den Innovationsteams, sich auf den nächsten Meilenstein zu fokussieren.

Innovation Roadmaps sind ab sofort als A0-Poster erhältlich für die Themen

TOM SPIKE Innovation Roadmaps

Sie wollen eine Innovation im Unternehmen zum Erfolg führen und Ihr Team mit einer konkreten Innovation Roadmap unterstützen? Dann ist ein Trainings nicht der richtige erste Schritt. Gerne besuchen wir Sie für eine kostenfreie Erstberatung. Zur erfolgreichen Vorgehensweise anhand der Innovations-Roadmaps für Einzelprojekte, oder zum Innovationssystem für dauerhafte Innovationsfähigkeit im Unternehmen. Rufen Sie uns an unter 030 – 89 64 72 09 oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Die Innovationsberatung TOM SPIKE begleitet Industrieunternehmen und Startups zu Ihrem Innovationserfolg. Während im Unternehmen nur wenige Mitarbeiter jemals eine Innovation von Anfang bis Ende vollständig begleitet haben, ist ebendas unser Tagesgeschäft. Seit Jahren begleiten wir Innovation von Anfang bis Ende. Die so gesammelten Erfahrungen, Brancheneinblicke, Methodenkenntnisse und Führungskompetenzen erlauben es Ihnen, sich um Ihr Tagesgeschäft zu kümmern, und Innovation mit hoher Effizienz und größter Erfolgswahrscheinlichkeit an den Markt zu bringen. Jeder unserer Berater hat Erste-Hand-Erfahrungen als Startup-Gründer, Unternehmer, Industriemitarbeiter und Innovationsberater. Gemeinsam schaffen wir Ihre Alleinstellung und Ihren Innovationserfolg.

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