Operative Exzellenz und Innovation
Warum sich meine Meinung über die Kombination von operativer Exzellenz und Innovation geändert hat ein Gastbeitrag von Dr. Tom Maes – November 2023 Über den
Die Zeitmaschine im Einsatz für den Weltmarktführer
Case Study: Dr. Simon Alig leitet die Elektromobilitätssparte bei LAPP. Der Geschäftsführer befasste sich bereits im Rahmen seiner Promotion mit dem Innovationsthema „Wettbewerbsvorteile durch Kooperation“. Heute nutzt Dr. Alig seinen Verantwortungsbereich und Gestaltungsspielraum für vorausschauende Innovationsstrategie und -planung für zukunftsfähige Produkte.
Welche Motivation gab es für eine externe Innovationsberatung, und wie ordnet er den Innovationsworkshop Zeitmaschine als Innovationsmaßnahme ein?
Wir sind im hochdynamischen Bereich der Elektromobilität tätig. Die Branche bzw. Industriesparte ist geprägt von turboschnellen Entwicklungen und anspruchsvoller Komplexität. Daher wollten wir mit methodisch einwandfreien Prozessen und Verprobungen arbeiten, denn nur mit validen Hypothesen können wir Innovation entwickeln, die für uns als Unternehmen und auch für unsere Kunden funktioniert.
Wir haben ein relativ klares Bild von neuen Produktideen. Doch irgendwann kommt man an den Punkt, wo man sich fragt: Machen wir es oder machen wir es nicht? Wir wollten einfach die richtigen Fragen stellen und zusätzlich inhaltliche Anregungen bekommen.
Während einer Veranstaltung kam ich mit Dr.-Ing. Henryk Stöckert ins Gespräch. Wir kamen unter anderem auf die Parameter zu sprechen, die sich für die Industriesparte Elektromobilität in Zukunft ändern könnten, und vor allem was würde das für uns bedeuten würde. Wir wollten einen Blick in die Zukunft werfen und hatten Bedarf an einem fundierten Foresight.
Daher stellte sich die Zeitmaschine als optimaler Innovationsworkshop für uns heraus, den wir dann auch gebucht haben.
Vor der Durchführung des Innovationsworkshops haben wir in gemeinsamen Konzeptionsgesprächen das Spielfeld abgesteckt und alle relevanten Stakeholder mit an Bord geholt.
Wir wollten Klarheit haben, was die verschiedenen Themen angeht, die wir auf der Agenda hatten. Als Ergebnis des Workshops hatten wir uns drei Themen für eine engere Auswahl vorgestellt und/oder eine short list als Entscheidungsgrundlage.
LAPP möchte in der Elektromobilitätssparte ein jährliches Wachstum von mehr als 30% generieren. Diese Wachstumsrate möchten wir halten. Mit den richtigen Produktinnovationen können wir diese mit Sicherheit ausbauen.
Während der ersten Beratungsgespräche mit Nina Defounga und Thomas Nagel stellt sich die Zeitmaschine als optimaler Innovationsworkshop für uns heraus, den wir dann auch gebucht haben. Vor der Durchführung des Innovationsworkshops haben wir in u.a. das Spielfeld abgesteckt und alle relevanten Stakeholder mit an Bord geholt.
Das Feedback der Teilnehmer war durchweg positiv. Vor allem war man froh, überhaupt mal einen fokussierten Innovationsworkshop gemacht zu haben. Der Mix aus: ‚Wie machen es die anderen‘ und dem geschärften Blick auf die eigenen Innovationsziele und -inhalte war methodisch gut.
Wir haben unser Ziel erreicht. Wir haben Themen konkretisiert und präzisiert. Wir konnten an Tag 1 den Trichter öffnen und an Tag 2 den Trichter schließen. Uns war vorher durchaus bewusst, dass Innovation nur langfristig geht. Trotzdem war der Workshop insofern ein Augenöffner, weil man in der methodisch strukturierten Auseinandersetzung mit Innovation richtig fokussiert.
Man findet schnell heraus, dass es an den zwei Tagen weniger darum geht, mit einem Prototyp rauszugehen. Stattdessen haben wir einen sehr wichtigen Meilenstein erreicht, weil wir eines unserer drei Themen guten Gewissens ad acta legen konnten.
Auf Grundlage fundierter Fakten, die wir im Workshop erarbeitet haben, wurde uns bewusst, dass das Thema zu groß ist bzw., dass wir für die Umsetzung, eine andere Firma hätten dazu kaufen müssen. Nach dem Workshop hatten wir eine zuverlässige Standortbestimmung und konnten unsere Innovation korrekt einordnen und einschätzen.
Dr. Simon Alig
Geschäftsführer bei der LAPP Mobility GmbH
Der Innovationsworkshop Zeitmaschine fokussiert vollständig auf Foresight für längerfristig wirksame Innovationsstrategie und valide Vorausschau für Produktvisionen.
Die LAPP Mobility GmbH bildet die Elektromobilitätssparte der LAPP-Gruppe ab.
Die LAPP-Gruppe ist Weltmarktführer für Kabel, Stecker und Zubehör bis zu komplett integrierten Verbindungslösungen. LAPP-Produkte stecken in Fertigungsmaschinen, Industrierobotern, Bussen und Zügen, Anlagen zur Verarbeitung von Lebensmitteln, Windrädern, Ladesystemen für Elektroautos, Photovoltaik- und Windkraftanlagen, Ölbohrplattformen bis zu Polarexpeditionen. Das Unternehmen in Zahlen:
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Wir haben das weitere Vorgehen geklärt und kennen unsere Themen
Wir haben das komplette interne Know-how genutzt und in Kombination mit externer Beratung für unsere Innovationsvorhaben herausgeholt
Alle Beteiligten haben die strukturierte Vorgehensweise angenommen und super mitgezogen.
Der Innovationsworkshop Zeitmaschine fokussiert vollständig auf Foresight für längerfristig wirksame Innovationsstrategie und vailde Vorausschau für Produktvisionen.
Dazu gehört u.a. Kenntnis von aktuellen sowie zukünftigen Kundenbedürfnissen, die Kunden heute selbst noch nicht kennen. Der Workshop entwirft ein Bild der Zukunft, das auf das jeweilige B2B-Unternehmen aus Industrie, Technologie und Wirtschaft zugeschnitten ist.
Wirtschaftsingenieurin, Innovationsexpertin und TOM SPIKE-Geschäftsführerin Nina Defounga nimmt sich Zeit für Sie.
Schreiben Sie gerne eine E-Mail an: n.defounga@tomspike.com.
Hier finden Sie weitere Termine rund um Innovations-Themen, -Methoden und -Erfolgsprojekte von TOM SPIKE.
Warum sich meine Meinung über die Kombination von operativer Exzellenz und Innovation geändert hat ein Gastbeitrag von Dr. Tom Maes – November 2023 Über den
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