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Innovative Lösungen für nachhaltigen Tourismus via Erasmus-Programm

Berufsfachschule inlingua auf der Suche nach Innovation

Die Englisch-Lehrerin Miriam von der Berufsfachschule inlingua in Ingolstadt hat eine Aufgabe bekommen: Im Rahmen eines Erasmus-Förderprogramms sollte sie Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung von Geschäftsideen begleiten.

Obwohl sie sich auf diese Herausforderung sehr gefreut hat, möchte sie den kompletten Prozess ungern allein betreuen. Sie hat zwar schon viel über Geschäftsideenentwicklung, Design Thinking und Kreativitätsmethoden gelesen, hatte aber nach der Recherche auch den Eindruck, dass das Thema etwas Geheimnisvolles hat und es nur gut ausgebildete Experten anwenden und umsetzen sollten.

Ein Anruf bei TOM SPIKE

Sie hat sich entschieden, nach professioneller Unterstützung zu suchen. Google hat sie zu TOM SPIKE geführt, weil sie „Nachhaltigkeit“ und „Innovation“ im Hinterkopf hatte und danach gesucht hatte, in Verbindung mit „Design Thinking“ & „Workshop“.

Das Thema Nachhaltigkeit ist bereits seit Jahren in den Schlagzeilen, und die Tourismus-Branche wurde besonders schwer betroffen von den Folgen von Corona. Somit kann man rund um das Themenspektrum „Nachhaltigkeit im Tourismus“ schnell viele mögliche Aktionsfelder identifizieren, gerade wenn es sich in Richtung neuer, nachhaltiger Geschäftsideen gehen soll.

Mehr als 1,4 Milliarden Ergebnisse werden innerhalb von einer Sekunde gefunden, wenn man den Suchbegriff „Nachhaltige Entwicklung“ bei Google ins Suchfeld eingibt. Die Vereinten Nationen haben 17 Ziele („UN SDG“) definiert, die einem Blueprint zur Erreichung nachhaltiger Zukunft dienen. Unter dem Begriff „Nachhaltigkeit“ sind mehr als nur „Umweltschutz“ und „Recycling“ zu verstehen.

Gerine Einstiegsbarriere für Innovation? Design Thinking!

Was – wenn es überhaupt möglich ist – können Schüler:innen im Alter zwischen 17 und 25 mit so einem riesigen Themenspektrum anfangen und relevante Bereiche identifizieren? Die Antwort heißt Design Thinking.

Design Thinking ist ein Werkzeugkasten, damit man benutzerzentriert die richtige Problemstellung adressieren und innovative Lösungsansätze entwickeln kann. Es ist besonders geeignet für die sogenannte „Wicked Problems“, d. h., Probleme, die komplex und nicht eindeutig definiert sind.

Nach ein paar Abstimmungsgesprächen haben inlingua und TOM SPIKE sich für einen Design Thinking Workshop entschieden, in dem die Innovationsmethodik zum Thema „Nachhaltiger Tourismus“ für die Schülerinnen und Schüler angewendet werden sollten.

Der Innovationsworkshop in Ingolstadt und die Ergebnisse

Das Thema ist sehr breit, genauso sind die Gestaltungsmöglichkeiten. Mit Hilfe der Design Thinking Methode und der Unterstützung von dem TOM SPIKE Coach Yiheng Cen konnten die Schülerinnen und Schüler frei aber systematisch die Herausforderung annehmen. Insgesamt sieben Schüler:innen-Gruppen haben ca. sieben Stunden lang an ihren eigenen Projekten gearbeitet, die sie selbstorganisiert aus dem großen Themenspektrum „Nachhaltiger Tourismus“ abgeleitet haben. Nachfolgend ein paar Eindrücke und Lösungsansätze aus den Kurzprojekten:

Feedback der Workshop-Teilnehmerinnen & -Teilnehmer

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Abschluss

Es war eine spannende Veranstaltung mit ertragreichen Ergebnissen. Die Schüler:innen konnten einen Einblick zum Thema „Nachhaltiger Tourismus“ gewinnen und Design Thinking als Methode anwenden & verstehen, damit sie sie in ihrer beruflichen Zukunft ebenfalls zielgerichtet einsetzen können.

Haben Sie Fragen zu Design Thinking? Oder sind Sie auf der Suche nach Unterstützung zur Gestaltung eines strukturierten Innovationsprozesses? Vereinbaren Sie mit uns ein kostenloses Erstgespräch zum Kennenlernen.

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